In der Mädchen AG haben wir Ideen für unsere Nachmittage gesammelt. Die Wahl fiel auf Pyjamaparty – mit Film schauen und Chips und Popcorn.
Ein paar Vorbereitungen mussten gemacht werden. Im Klassenzimmer haben wir Sitzsäcke und Matten zusammengetragen und Valentina hat uns Popcorn gemacht.
Zusätzlich haben uns zwei andere Mädchen eine Gesichtsmaske aus Quark und Gurke gemischt.
Dann haben wir es uns alle mit unseren Schlafis gemütlich gemacht und Filme angeschaut.
Wir freuen uns sehr, dass die Lehrereinnen Frau Eisenbraun (2.v.l) und Frau Merz (3.v.l) eine Auszeichnung für ihr inklusives Projekt „Schnuppertraining Tennis“ erhielten. Dabei kooperierte die Fröbelschule Schorndorf erfolgreich mit dem TV Birkmannsweiler.
Unser geliebter und vielgenutzter Sprinter, den wir dringend für schulinterne Fahrten nutzen, ist in die Jahre gekommen. Der Schulbus steht bei uns seit dem Jahr 2003 im treuen Dienst, ist aber nun nach 21 Jahren Einsatz an zu vielen Stellen reparaturbedürftig. Wir brauchen deshalb dringend einen neuen Schulbus!
Leider sind die Gelder knapp und unser Förderverein ist zur Mitfinanzierung eines neuen Busses aufgefordert.
Warum ist ein Schulbus so wichtig für uns?
Unsere beiden schulinternen Busse ermöglichen es uns, mit unseren Schüler*innen Fahrten zu machen, die wichtige Lerninhalte lebendig werden lassen und auch die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen.
So finden beispielsweise mit unseren Bussen regelmäßige Fahrten:
ins Oskar-Frech-Schwimmbad zum Schwimmunterricht
in den Wald bei Urbach zum waldpädagogischen Angebot
zu unterrichtlichen Lerngängen z.B. zur Schäferin zur Veranschaulichung des Themas rund ums Schaf
Auf den Aktivspielplatzspielplatz im Aichenbach zum „Mal richtig austoben“
Zur Kletterhalle in die Grauhalde für die Kletter-AG der Hauptstufe
Zum therapeutischen Reiten nach Stetten und nach Urbach
ins Schullandheim
statt, um nur ein paar wichtige Beispiele zu nennen.
Sobald uns ein Bus ausfällt, können wir diese Ausflüge und Unterrichtsinhalte nicht mehr für eine ganze Lerngruppe realisieren. Das ist sehr schade!
Speziell für unsere stark eingeschränkten Schüler*innen wird durch die Busse eine ganz besondere und wichtige Möglichkeit zum Lernen eröffnet. Durch den Umbau unserer Busse mit Lift oder Rampe, dass auch immer mindestens ein Kind im Rollstuhl transportiert werden kann, können wirklich alle Schüler*innen bedeutende Lernorte außerhalb der Schule leichter und schneller erreichen. Auch die Kosten für den Umbau kommen mit vielen tausend Euro zusätzlich zum Kaufpreis eines neuen Bussen dazu. Sind aber zwingend notwendig!
Sie möchten etwas Spenden!
Sollten Sie bereit sein, dieses wichtige Projekt „neuer Schulbus für die Fröbelschule“ mit einer Spende zu unterstützen, bedanken wir uns ganz herzlich.
Konto unseres Fördervereins:
Kreissparkasse Waiblingen
IBAN: DE38602500100005235533
BIC: SOLADES1WBN
Betreff: „neuer Schulbus“
Eine weitere Möglichkeit uns mit Ihrer persönlichen Spende zu unterstützen, finden Sie hier auf der Spendenplattform: Wirwunder.de
So hieß das Motto am letzten Dienstag für einige SchülerInnen aus der Grund- und Hauptstufe.
Nici – unsere Tennistrainerin – bot ein tolles Training mit vielen verschiedenen Geschicklichkeitsübungen und Spielen.
Vom Fangspiel über Tennisball-Zielwerfen bis hin zu perfekten Vorhand-Schlägen war alles dabei. Am Ende waren sich alle einig – es hat sehr viel Spaß gemacht!
Eine tolle sportliche Abwechslung, da aufgrund des Hochwasserschadens die Sporthalle und das hauseigene Schwimmbad zur Zeit nicht nutzbar sind.
Alle sind morgens ganz normal zu schule gegangen. Um 8.15 Uhr sind wir zum SG–Gelände hingelaufen. Die Rainbrunnenschule war auch da dann ging es auch schon los es war sehr warm an diesen Tag.
Jeder Schüler und Schülerin haben Weitwurf und sprinten und andere Sachen gemacht. Den Weitwurf fand ich sehr gut obwohl es sehr hart ist sehr weit zu werfen. Sprinten war sehr anstrengend das wir Jungs und Mädels sehr schnell gelaufen sind aber wir alle haben alles gegeben damit wir sehr schnell und sehr gut aufgewärmt waren und es hat geklappt. Weitsprung war sehr komisch. Meine Schuhe nach dem Weitsprung waren mit so viel Sand aber es war toll.
Als Getränke gab es Apfelschorle und Orangenschorle es war erfrischend bei diesem warmen Wetter. Die kühlen Sachen haben mich etwas bisschen erfrischt zu dieser Zeit.
Die Hauptstufe und Berufschulstufe waren da gewesen es war richtig spannend und alle waren freundlich miteinander das wir tollen Spaß hatten.
Das SG-Gelände war komisch über Diesem ganzem Gelände zu laufen mit ohne wind ohne nichts schon Ärgerlich damit es viel zu sonnig ist.
Die wo da nicht mit machen konnten haben spiele gemacht. Ein paar Schüler waren in der Schule und haben Catering gemacht. Wir haben Hackfleischbelchen für das Catering gemacht. Wir waren schnell fertig, es war anstrengend zu stehen.
Um 11. 30 sind wir dann auch wieder zu Schule zurückgelaufen. Wir haben viel Spaß gemacht, sodass wir die Bundesjugendspiele mit Spaß und Gelächter beenden konnten.
Es war ein toller Tag.
Ein Bericht von GDCT (Geniale Deutsch Computer Teenager)
Es war Schön Der Jinni kam zuerst auf die Bühne, er war witzig und sein Kostüm hat mich geblendet.
Die Prinzessin war Atemberaubend schön, der Dschafar war Cool und der Fliegenden Teppich war cool.
Die Romantische zehne war ein Traum da hat Aladdin Pinzessin jasmin auf dem fliegenden teppich eingeladen.
Sie flogen ducrh die luft und am ende Küssen sich Aladdin und Jasmin wir haten tränen in den augen weil die Romantik ser schön war.
Und dan wurde er festgenomen und seine freunde wollten in befreien und dan hat Dschinni Aladdin und seine freunde befreit.
Dan hat aladdin den zauberer besigt und aus dem flaschen geist wurde ein mensch.
Dan Heiratet Aladdin Jasmin und dan war es zu ende.
Wir waren ser müde aber ser gülcklich dan sind wir mit dem zug wider nach schorndorf gefaren.
Dan wurden wir von unseren Eltern am Bahnhof abgeholt. Manche gingen am nächsten tag zur Schule, von müdichkeit war keine spur aber vile sind doch zu hause geblieben die im musical waren.
Ein Bericht von GDCT (Geniale Deutsch Computer Teenager)
Um das Buttern zu zeigen kam Frau Eisenbraun von den Landfrauen zu Besuch in die Klasse G3. Sie brachte alle Geräte mit, die man früher zum Buttern verwendete. An diesem Vormittag stellte jedes Kind ein eigenes Stück Butter her. Seit dem ist in der Zebraklasse „alles in Butter“!
Wie das genau ging berichten die Zebrakinder:
„Wir haben Butter gemacht. Wir haben die Sahne gedreht“„Wir haben die Butter im Eiswasser gewaschen.“„Die Butter kommt in eine Form. AUf der Form war eine Blume und auf der Butter.“Wir haben dann von einem Laib Brotscheiben abgeschnittten. Darauf haben wir dann die Butter draufgestrichen. Es hat richtig lecker geschmeckt.“